Schutz für Vulnerable ist nur ein Wort – wie lange noch?
Als Coach und Schulpflegerin frage ich,
Können die Abteilungen der öffentlichen Verwaltung zusammenarbeiten? Ich meine ja. Wie ist es auf kantonaler Ebene? Ich frage, weil Gesundheit, Bildung und Wirtschaft in der Pandemie* eng miteinander verbunden sind; Familien und insbesondere die Mädchen und Frauen sind unter Druck, Leistung vor Gesundheit zu setzen. Ich setze ich mich für eine sichere Bildung, Gesundheit und Arbeit ein, für eine nachhaltige Zukunft.
* Die Pandemie hat weiterhin schädliche Folgen wie Long Covid und Anfälligkeit für weitere Infektionen mit Viren und Bakterien. Ich verfolge die Forschung und Statistik als Vorstandsmitglied des Vereins protect-the-kids.ch. Informationen zur Umsetzung des Vorsorgeprinzips („vorbeugen statt heilen“ mit sauberer Raumluft) enthält mein Beitrag in „Politik“. Auf nationaler Ebene braucht es endlich den Public Health Ansatz mit Informationskampagnen sowie einen Schutz der Vulnerablen, der mehr als ein Wort ist. Ein hoher Anteil unserer arbeitenden und lernenden Bevölkerung ist vulnerabel für Ansteckungen. Schützen wir sie, bevor sie invalid sind. Viele sind es bereits, wie die anhaltend hohe Zahl der aktuellen IV-Anmeldungen wegen Long Covid zeigt (Quelle: https://www.bsv.admin.ch/bsv/de/home/sozialversicherungen/iv/grundlagen-gesetze/monitoring-langzeitfolgen.html).
Die Fotos
Mein Bild liegt in der Seite „über mich“. Das Foto der Startseite wechselt monatlich. Bäche sind das Sujet meiner Fotos – als Inbegriff des Fliessens und der Veränderung an deren Lauf. Bäche sind Lebensräume und werden immer wieder zum Lernraum – für Wissen, Verhalten, Ruhe und Anregung.